By A. Niebuhr
Family
60-69 years
Reviewed:
3 years ago
(03/07/2022)
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06/2022
By Hacker
Friends
50-59 years
Reviewed:
3 years ago
(29/06/2022)
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06/2022
By Johannes Speder
Friends
50-59 years
Reviewed:
3 years ago
(28/06/2022)
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06/2022
No Public Name
Couple
50-59 years
Reviewed:
3 years ago
(25/06/2022)
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06/2022
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Family
70-79 years
Reviewed:
3 years ago
(22/06/2022)
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06/2022
No Public Name
Couple
80+ years
Reviewed:
3 years ago
(22/06/2022)
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06/2022
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Alone
70-79 years
Reviewed:
3 years ago
(20/06/2022)
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06/2022
No Public Name
Friends
60-69 years
Reviewed:
3 years ago
(19/06/2022)
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06/2022
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No Public Name
Alone
50-59 years
Reviewed:
3 years ago
(18/06/2022)
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06/2022
No Public Name
Alone
40-49 years
Reviewed:
3 years ago
(16/06/2022)
Date of experience:
06/2022
Wir kommen nun seit mehreren Jahren regelmässig mit unseren erwachsenen Söhnen für ein langes Wochenende zu Ihnen und geniessen alle diese kostbare Zeit sehr . Den Rahmen Ihres Hotels haben wir dafür ausgesucht, weil wir alle anhaltend sehr zufrieden waren und jeder sich mit seinen Bedürfnissen wohl fühlte. Die Offenheit des Geländes, den wunderbaren See, die freie Atmosphäre, die gleichzeitig von Rücksichtnahme und Kultur geprägt ist, ermöglicht es eine gute Zeit zu haben. Leider ging es uns dieses Mal nicht so, weil parallel mit uns ein großes Familientreffen stattfand, an dem zwischen 30 und 40 Personen aller Generationen teilnahmen. Das ist natürlich ein schöne Sache, wir kennen das. Aber Im Rahmen des Hotels fanden wir als Gäste diese Situation streckenweise als Zumutung , weil es in der Natur der Sache liegt , dass ab einer gewissen Größe die Außenwahrnehmung einer Gruppe ausfällt. Die Lautstärke, die Belagerung des Stegs, die Dominanz der Gruppe, die wir als andere Gäste eher zu stören schienen, führte zu einer Schräglage, die wir so noch nicht bei Ihnen erlebt haben, und die wir unangenehm fanden. Wir würden, falls sich erneut eine ähnliche Situation abzeichnet, was ich im Vorfeld erfragen müsste, schweren Herzens von einer Buchung Abstand nehmen. Dies richtet sich nicht gegen die konkreten Personen, sondern gegen die Dynamik der Belegung, die zwangsläufig ist.