Fuhrmann Mundstock - Reisepartner Fuhrmann Mundstock international GmbH

Die Reiseziele waren sehr interessant, aber für die fünf Tage war das Programm sehr voll "gepackt". Besonders am letzten Tag: Die Fahrt nach Usedom war vom Hotel sehr lang und man hatte wenig Zeit für einen größeren Eindruck. Es wäre ausgewogener, wenn man dort nur einen Ort anfahren würde, entweder Heringsdorf oder Ahlbeck.

Zufriedenstellend und emfehlendswert !

Gut organisiert, bis auf die Reisebegleiterin, welche sehr schwach war!

Die Reise war sehr schön .Die Busfahrer haben sich große Mühe gegeben um die Reise so angenehm wie möglich zu machen. Wir sind in HE ein-und ausgestiegen. Da der Bus von der Nordsee kam, konnten wir die Reise erst 10.00 Uhr beginnen und am Heimreisetag waren wir schon wieder 14.00 Uhr in HE. Das waren für uns 2 verlorene Tage. Es war auch sehr schade ,daß die Hotels so weit von den Städten, die wir besuchen wollten, entfernt waren. so konnte man keinen Abendbummel machen und mußte auf dem Zimmer bleiben.

Der Busfahrer Ingo war super.
Die örtliche Reiseleiterinnen waren ebenfalls sehr gut.
Zu der Reiseleiterin im Bus, Regina G.,müssen wir sagen, sie war bemüht. Während der langen Bustour erwarten wir mehr Informationen über die Gegend (Grenzübergänge, was sehe ich da, wo befinden wir uns ...) Außerdem sollte eine Reiseleiterin im Ausland englisch oder die Landessprache beherrschen.
Die Reise war schön. Aber man sollte mehr Freizeit (ca. 2 Stunden) bei Montmarte zum Bummeln einplanen. Denn wir konnten leider keine Souvenirs einkaufen.

Unterkunft: Essen sehr gut, Zimmer mit geschlossener Verbindungstür sehr schlecht, da vom Nachbarzimmer alles zu hören war, die Dusche im Bad viel zu klein und hoher Stolper-Absatz vom Bad in das Zimmer. Fahrpersonal: starker Raucher, rauchte auch einmal bei der Abfahrt und beim Stehen im Bus. Gästeführerin: als Vertretung der gebuchten Gästeführerin in die Festung Königstein sehr gut. Gästeführer für die Böhmische Schweiz wurde vom Busfahrer und einigen Gästen gebeten, nach der Böhmischen Schweiz noch die Bastei mitzumachen. Er war nicht gewillt, Busfahrer fuhr trotzdem zur Bastei, Streit zwischen Busfahrer und Reiseführer. Die Bastei war sehr interessant und hat sich gelohnt. Am Ende unserer Reise war in Helmstedt kein Taxi da, das uns nach Wolfsburg bringen sollte. Zufällig kam ein Taxifahrer von FuMu vorbei, der andere Gäste zum Bahnhof gebracht hat und Gäste nach Wolfsburg im Taxi sitzen hatte, der uns dann mitgenommen hat.

Für das Konzert am 6.9.25 hatten wir bei ihnen die "Preiskategorie 1 "zugebucht. Die Plätze hierfür befanden sich in der Etage 13, Bereich F, Reihe 1 , Platz 10 und 11. Die Karten waren mit der Bemerkung "Eingeschränkte Beinfreiheit " versehen. Das gefiel uns überhaupt nicht und es war auch kein Genuss bei unseren Körpergrößen von 1,7o bzw.1,85 m. Unsere Beine stießen stets an die Brüstung. Wir suchten daraufhin andere Plätze auf. Wir sind von den Plätzen "Kategorie 1" enttäuscht und bitten um einen Ausgleich.
Weiterhin bemängeln wir ,dass im Hotel " Parkhotel am Berliner Tor " keinerlei Bewirtschaftung und abends kein Abendessen möglich ist.

Uns hat es sehr gut gefallen. Die Zeit in Swinemünde hätte länger sein können.

Es war eine sehr schöne Reise.
Vielleicht müsste man Bucher darauf aufmerksam machen das die Reise nicht Barrierefrei ist

Reiseleitung kannte die Schweiz nicht und hatte am ersten Tag keinerlei Infos zu den Zielen. Später wurde es nicht viel besser, die einzige umfassende Quelle war Google. Der Bus war für eine so lange Fahrt ungeeignet. die Sitzlehnen viel zu kurz für Personen über 1,80m, schlafen somit unmöglich. Keine Kopfstützen vorhanden, Kaffee und Heißwassser defekt, damit auch keine Würstchen, Versorgung nur teuer an Raststätten möglich. Das Qualitätsversprechen Ihrer Firma wurde hier nicht erfüllt, einzig der Fahrer war sehr gut. Das Hotelessen war abends nicht ausreichend, Männer werden mit den servierten Mini-Portionen nicht satt. Das Hotel in Brig war schlecht. Unsere letzte FuMu Reise war in dieser Beziehung viel besser. Die Reise an sich war aber interessant, gut durchorganisiert und vielfältig. Besonders die Zugfahrten waren ein einmaliges Erlebnis.